Die RAU CONSULTANTS unterstützen seit 2013 zertifizierte Klimaschutzprojekte und sind damit CO2-neutral

 

 

 

Zu den Kernwerten der RAU | CONSULTANTS zählen Verantwortung und Nachhaltigkeit, nicht nur im Kontakt mit Kandidaten und bei der Besetzung von Positionen im Auftrag von Unternehmen. Daher haben wir seit 2013 unseren CO2-Fußabdruck bestimmt und den vermeidbaren CO2-Ausstoß reduziert.

Den nicht vermeidbaren CO2-Ausstoß kompensieren die RAU | CONSULTANTS durch die Unterstützung zertifizierter Projekte, die CO2 vermeiden oder binden und zusätzlich pflanzliche und tierische Artenvielfalt sowie Bildung und Selbstversorgung in armen Regionen der Welt unterstützen. Konkrete Projekte, die RAU | CONSULTANTS unterstützt, sind:
 

Waldschutz, Brasilien (2022)

Das 72.843 Hektar große Gebiet des Waldschutzprojekts im brasilianischen Bundesstaat Rondônia dient als Hüter der reichen biologischen Vielfalt der Region. Ziel ist es, die Lebensqualität der Menschen vor Ort zu verbessern, indem die Landwirtinnen und Landwirte in nachhaltiger Land- und Waldwirtschaft geschult werden, um so die soziale Verantwortung zu stärken. Weitere Ziele dienen der Erhaltung der biologischen Vielfalt, wie der Schutz verschiedener Wildtierarten.
Das Projekt wurde von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der UN (FAO) als beispielhaft für die nachhaltige Waldwirtschaft in Lateinamerika und der Karibik anerkannt und ist vom Forest Stewardship Council (FSC) als weltweite Referenz für nachhaltige Holzproduktion zertifiziert. >> mehr


Saubere Kochöfen, Uganda (2022)

In Uganda hat die Mehrheit der Bevölkerung keinen Zugang zu sauberen Kochgelegenheiten. Daher kochen viele Menschen über offenen Feuern mit selbst gesammeltem Holz, was sowohl die Umwelt als auch die Gesundheit der Menschen belastet. Die Luftverschmutzung in Innenräumen stellt ein hohes Gesundheitsrisiko insbesondere für Frauen und Kinder dar, und der Mangel an Brennholz trägt zur Abholzung der Wälder bei.
Im Rahmen dieses Klimaschutzprojekts werden energieeffiziente Biomasse-Kochöfen für Gemeinden im ganzen Land bereitgestellt. Die verbesserten Kochöfen verbrauchen erheblich weniger Brennmaterial und verringern so die Luftverschmutzung und die Umweltzerstörung, während gleichzeitig Treibhausgasemissionen eingespart werden. >> mehr


Sauberes Trinkwasser, Eritrea (2022)

Eritrea leidet stark unter Dürren, Überschwemmungen, Bodenerosion und Wüstenbildung und hat eine der höchsten Raten von Unterernährung in Afrika. Der Klimawandel verschärft diese Situation immer mehr. In vielen ländlichen Gemeinden nimmt der Kampf um sauberes Trinkwasser einen großen Teil der Familienressourcen in Anspruch und belastet vor allem Frauen und Kinder. Unser Projekt identifiziert und repariert kaputte Trinkwasserbrunnen im Bezirk Zoba Maekel, der im zentralen Eritea liegt und eine hohe Armutsrate aufweist.
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Solarenergie Outapi, Namibia (2021)

In Namibia scheint die Sonne durchschnittlich 10 Stunden pro Tag – es ist eines der sonnenreichsten Länder der Erde und hat damit enormes Potenzial für Solarenergie. Das Land importiert allerdings bisher 60 Prozent des Stroms aus Nachbarländern, und 40 Prozent der ländlichen Bevölkerung hat überhaupt keinen Anschluss an die Stromversorgung. Da Energie aus Solarzellen ohne fossile Brennstoffe erzeugt wird, gilt sie als emissionsfrei. Der Ausbau erneuerbarer Energieerzeugung ist essenziell, um die globale Erwärmung aufzuhalten und langfristig die Energieversorgung zu sichern. >> mehr
 

Sauberes Trinkwasser Kono, Sierra Leone (2021)

Der Großteil der Bevölkerung in Sierra Leone lebt in kleinen Gemeinden auf dem Land. Hier stellt die Versorgung mit sauberem Trinkwasser ein großes Problem dar. Oft ist die nächste Wasserstelle weit entfernt und vor allem Frauen und Mädchen müssen weite Strecken auf sich nehmen, da sie häufig für die Wasserversorgung zuständig sind. Zudem muss das Wasser erst abgekocht werden, bevor es bedenkenlos verwendet werden kann. Dadurch entstehen CO2-Emissionen, und je nach Region werden immer größere Flächen entwaldet. Indem Wasser chemisch (zum Beispiel mit Chlor) oder mechanisch (mit Wasserfiltern) aufbereitet wird, oder Grundwasser aus Brunnen zugänglich gemacht wird, lassen sich diese CO2-Emissionen einsparen. >> mehr

 

Saubere Kochöfen Nyungwe, Ruanda (2021)

Der Nyungwe Forest Nationalpark im Südwesten Ruandas beheimatet einen der größten Bergregenwälder Afrikas und damit eine enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten. Das Gebiet um den Park ist jedoch dicht besiedelt. Die Bevölkerung wächst, braucht immer mehr Brennholz und gefährdet somit das einzigartige Ökosystem. Saubere Kochöfen sind oft einfache Vorrichtungen aus Metall oder Ton, die aber die zugeführte Energie besser nutzen. Die Familien sparen damit Brennstoffe und CO2. Manchmal werden die Öfen auch in Kleinunternehmen eingesetzt.
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Meeresschutz Plastic Bank, Weltweit (2019 und 2020)

Über 8 Millionen Tonnen Plastikmüll landen jedes Jahr im Meer – ein Kipplaster pro Minute. 2050 wird es in den Ozeanen mehr Plastik als Fisch geben. Geld gegen Plastik - das ist der Ansatz dieses Projekts. In Haiti, Indonesien und auf den Philippinen können Müllsammler ihr Einkommen auf diese Weise verdienen. Jeder kann dort Plastikmüll sammeln und in den lokalen Sammelstellen der Plastic Bank in Geld, Lebensmittel, Trinkwasser, Handy-Guthaben, Speiseöl oder sogar Schulgebühren eintauschen. Der eingetauschte Gegenwert ist höher als der tatsächliche Marktwert des Plastiks, so dass die Leute vor Ort wirklich davon leben können. >> mehr


Windenergie Rajasthan, Indien (2019 und 2020)

Zwei Windparks im indischen Bundesstaat Rajasthan schützen das Klima indem sie Strom aus fossilen Brennstoffen durch erneuerbare Energie ersetzen. Die Windparks speisen 115 GWh sauberen Strom in das indische Netz und versorgen rund 100.000 Menschen in einer der wirtschaftlich schwächsten Regionen des Landes. Gleichzeitig ermöglicht das Projekt eine Reihe von Sozial- und Umweltprogrammen. Beispielsweise wirkt es durch Regenwassernutzung, die Instandhaltung von Dämmen und neue Bewässerungstechniken der Wasserknappheit in der von extremen Dürren bedrohten Region entgegen. >> mehr


Waldschutz Rimba Raya, Indonesien (2019 und 2020)

Tropischer Sumpfwald zählt zu den weltweit effizientesten Speichern für Treibhausgase. Im Projektgebiet auf der indonesischen Insel Borneo hat er gleichzeitig noch eine besondere Funktion: der Wald ist einer der letzten beiden Rückzugsräume für Orang-Utans. Unser Projekt schützt 64.000 Hektar Regenwald, indem es den Menschen in der Region alternative Einkommensquellen zur Abholzung bietet. Das Projekt trägt zum Erhalt der hohen Biodiversität auf Borneo mit bis zu 1.000 Pflanzen- und Tierarten pro Quadratkilometer bei. Dazu schaffen die Projekte alternative Einkommensquellen und Bildungsangebote. >> mehr
 

Insgesamt haben wir inzwischen über 25 Projekte weltweit unterstützt. Die komplette Übersicht finden Sie unter ClimateID Tracking auf ClimatePartner.de im Menü "Unterstützte Klimaschutzprojekte".

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